Es ist ein echtes Vergnügen, an kühlen Abenden und den ganzen Winter lang vor dem brennenden Kamin zu sitzen. Das lodernde Feuer dort strahlt Wärme aus und erfüllt den Raum mit viel Gemütlichkeit und Romantik. Aber wissen Sie, dass hinter dieser angenehmen Raumatmospäre viel Arbeit und bestimmte Kenntnisse über Kamine und Brennhölzer stecken? Wenn Sie einen Kamin oder Kaminofen zu Hause haben, sollten Sie diesen richtig anzünden und pflegen. Für die wohlige Wärme in Ihrem Zuhause spielt auch das richtige Brennholz eine entscheidende Rolle. Deshalb muss man sich ausführlich über die Holzarten informieren, die fürs Brennen im Kamin geeignet sind, um das passendste Brennholz zu wählen. Nach welchen Kriterien muss man diese Wahl treffen, wollen wir im Folgenden erläutern. Außerdem berichten wir, wo Sie das beste Brennholz für Ihren Kamin finden und welche Fehler Sie beim Verfeuern vermeiden müssen. Bleiben Sie daran, wenn Sie all diese Fragen interessieren.
Auf der Suche nach dem richtigen Brennholz!
Was sollten Sie bei der Wahl vom Brennholz für Ihren Kamin in Erwägung ziehen?
1) Verschiedene Holzarten sind im Angebot
Falls Sie sich danach sehnen, ein bezauberndes Flammenbild in Ihrem Zuhause zu zaubern, dann benötigen Sie tatsächlich das richtige Brennholz. Zurzeit sind in Fachgeschäften, Gartencentern und auch online verschiedene Brennholzarten im Angebot. Für die Kunden ist es manchmal verwirrend, sich darin zu orientieren. Sie müssen ja wissen, dass es einheimische und importierte Holzarten gibt. Die meisten Kunden wählen einheimisches Brennholz und wollen sicher sein, dass es durch nachhaltige Methoden und mit respektvollem Umgang mit der Natur gewonnen ist. Denn je nach der Holzgewinnung schätzt man ein, ob der Anbieter die Natur respektiert und ihre Artenvielfalt schützt. Ein solcher ist zweifelsohne ONLYDRY – Ihr Kaminholz Experte in Deutschland! In seinem Online-Shop finden Sie bestimmt das, was Sie genau für Ihren Kamin oder Kaminofen brauchen. Außerdem profitieren Sie von der kostenlosen Lieferung innerhalb Deutschlands! Das von Ihnen bestellte Kaminholz kommt innerhalb von 3 – 4 Werktagen, gut verpackt direkt zu Ihnen nach Hause!
Kaufen Sie Ihr Brennholz nur von professionellen Anbietern!
Extra Tipp: Ein professionell dargestelltes und vielfältiges Sortiment an Kaminhölzern finden Sie genau bei ONLYDRY. Zum Beispiel können Sie beim Recherchieren online auch solche Multi-Talente finden, die man nicht nur zum Heizen von Kaminen verwendet. Einige Hölzer lassen sich perfekt auch für den Pizza-Ofen, den Grill, die Feuerschale und das Lagerfeuer benutzen. Sie müssen nur nach Ihren eigenen Bedürfnissen und Wünschen das richtige Brennholz wählen!
Hartholz oder Weichholz? Welches ist besser für den Kamin?
Wenn wir über verschiedene Holzarten sprechen, müssen wir auch den Unterschied zwischen Hart- und Weichhölzern machen. Zu den gefragtesten Harthölzern zählen zum Beispiel die einheimischen Arten Birke, Buche, Hainbuche, Eiche, Esche und Erle. Das sind typische Laubhölzer, die beim Abbrennen für konstante Wärme sorgen. Hartholz ist definitiv besser für den Kamin als das sogenannte Weichholz, Fichte und Kiefer zum Beispiel. Die letzten haben einen geringen Faseranteil und brennen leichter an und schneller ab. Deshalb eignen sich Weichhölzer besser als Anzündholz, während die Harthölzer die bessere Wahl für den Kamin bleiben. Diese haben einen hohen Faseranteil, deshalb auch einen höheren Brennwert und eine längere Brennzeit. Wegen dieser Charakteristika wird der Brennholzbedarf spürbar reduziert und man kann dadurch Geld sparen und die Umwelt noch besser schonen.
Beachten Sie nicht nur die Herkunft, sondern auch die Qualität des Kaminholzes!
Die Qualität des Brennholzes hängt von dessen Lagerung und Restfeuchte ab
Auf der Suche nach dem besten Kaminholz müssen Sie vor dem Kauf noch zwei Aspekte in Erwägung ziehen, nämlich wie wird das Brennholz gelagert und ob es Restfeuchte hat. Damit sind auch der Brennprozess und das Flammenbild im Kamin eng verbunden. Grundsätzlich gilt hier die Regel: Je feuchter das Holz, desto schlechter ist sein Heizwert! Wenn in den Holzscheiten mehr als 20 % Feuchtigkeit enthalten ist, wird die Verdampfung bei der Verbrennung höher und die Wärmeleistung entsprechend niedriger. Deshalb gehört kein feuchtes oder frisch geschlagenes Holz in Ihren Kamin! Ideal wäre ein Kaminholz, welches zwei bis drei Jahre an einem trockenen und luftigen Ort gelagert wurde. Eine Restfeuchte unter 20 % spart Ihnen eventuelle mögliche Schäden am Kaminofen. Falls Sie nur trockenes Holz verwenden, können Sie sicher sein, dass Ihr Kamin nicht umweltbelastend brennt. So leisten Sie einen kleinen Beitrag zur Nachhaltigkeit und schonen die Umwelt.
Genießen Sie das lodernde Feuer und die Wärme Ihres Kaminofens!