Die Eingangsbereiche der Supermärkte sind zu wahren Fitness-Arealen geworden – voller Angebote, die Gesundheit und Frische versprechen. Besonders ins Auge fallen dabei die modernen Pressen und Entsafter, mit denen Orangen, Zitronen, Granatäpfel oder Möhren zu schnellen To-go-Fitness-Boostern verarbeitet werden können. Unterstützt wird das Ganze von zahlreichen Saft- und Smoothie-Angeboten in den benachbarten Kühlregalen. Welche Vorteile bieten moderne Entsafter im Alltag?
Warum hohes Tempo beim Entsaften gerade keine gute Idee ist
Immer mehr Deutsche greifen zu Obst und Gemüse. Ihre Gesundheit dankt es ihnen. Das Problem dabei: So viel gesunde Zutaten von Feldern und Obstbäumen, wie wir eigentlich essen müssten, schaffen viele nicht. All die gesunden Zutaten lassen sich mengenmäßig allein schwer essen und verdauen. Da ist es umso praktischer, wenn es auch per Getränk geht. Doch gerade hier beginnt das Problem: Schnell ist gerade beim Entsaften oft keine smarte Lösung, da viele Enzyme im Rohzustand im wahrsten Sinne des Wortes weggeschreddert werden. Das gilt für viele der Getränke, die im Eingangsbereich deutscher Supermärkte angeboten werden.
Das Problem haben auch alle, die zuhause Obst und Gemüse in leckere und nährstoffreiche Getränke verwandeln wollen, aber mit dem falschen, weil zu groben Handwerkszeug agieren. Ganz anders macht es dagegen das südkoreanische Unternehmen Hurom, seit mehr als 50 Jahren globaler Pionier beim Slow Juicing.
Frische auf Knopfdruck: Moderne Entsafter verwandeln Obst und Gemüse in gesunde Säfte.

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Niedrige Geschwindigkeit und ausbleibende Hitze sorgen dafür, dass Vitalstoffe erhalten bleiben
Ein großer Pluspunkt des Slow Juicings besteht darin, dass bei langsam gepressten Säften die so wichtigen Vitalstoffe vollständig erhalten bleiben. Da die Zutaten bei niedriger Geschwindigkeit und ohne Hitzeeinwirkung gepresst werden, bleiben essenzielle Vitamine, Enzyme und Mineralstoffe weitgehend erhalten – Substanzen, die bei herkömmlichen Entsaftern oft durch Hitze und Oxidation zerstört werden. Besonders hitzelabile Stoffe wie Vitamin C sowie gesundheitsfördernde Enzyme bleiben intakt. Der Körper kann sie gut aufnehmen.
Die sanfte Verarbeitung beim Slow Juicing reduziert nicht nur die Wärmeentwicklung, sondern auch den Kontakt mit Sauerstoff. Dadurch bleiben nicht nur die Nährstoffe, sondern auch die natürlichen Farben und Aromen der Zutaten besser erhalten. Der gewonnene Saft ist leicht verdaulich.
Darüber hinaus unterstützt Slow Juicing das Konzept des „Slow Aging“ – also das bewusste Verlangsamen altersbedingter Prozesse. Die im Saft enthaltenen Enzyme und Mikronährstoffe tragen dazu bei, die Zellgesundheit zu fördern und die Vitalität zu erhalten. Enzyme spielen eine zentrale Rolle für ein langes, gesundes Leben, und ihre Schonung durch diese Methode kann helfen, die jugendliche Frische des Körpers zu bewahren.
Entsafter holen das Beste aus Obst und Gemüse heraus.

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Gesunde Säfte senken nachweislich das Krebsrisiko
Die präventive Wirkung: Obst und Gemüse liefern eine Vielzahl sekundärer Pflanzenstoffe mit antioxidativer Wirkung. Diese schützen die Zellen vor freien Radikalen und können das Risiko für chronische Erkrankungen wie Herz-Kreislauf-Leiden oder Krebs senken.
Die gesundheitsfördernde Wirkung besonders schonend und langsam gepresster Säfte hat Hurom bereits früh entdeckt. Seitdem haben die Südkoreaner ihre Presstechnologie immer weiter verfeinert. Anfang Juni dieses Jahres kam mit dem „Slow Juicer E50-ST“ eine weitere Neuheit auf den Markt, die direkt zum Marktstart mit dem renommierten „Red Dot Design Award 2025“ ausgezeichnet wurde. Das ist eine der weltweit am meisten angesehenen Auszeichnungen für herausragendes Produktdesign.
Der Präzisions-Feinsiebfilter im E50-ST sorgt für einen klaren und nährstoffreichen Saft. Das Lüftungsgitter an der Unterseite des Geräts ist formschön und funktional: Beim Entsaften entsteht ein optimaler Luftstrom, der die Motorwärme ableitet und so garantiert, dass die wichtigen Vitalstoffe im Saft keinen Schaden nehmen.
Das Beispiel zeigt: Wer gerade im Bereich Ernährung etwas Tempo rausnimmt, tut sich und seinem Körper viel Gutes. Es ist ja nicht verkehrt, wenn am Ende die Langsameren die Letzten sind.

Foto: Hurom E50ST Slow Juicer





