Niemand sollte auf eine Poolabdeckung verzichten. Abdeckungen von Pools bringen schließlich viele Vorteile mit sich, darunter eine bessere Isolierung, Schutz vor Verschmutzungen und mehr Sicherheit. Wir sollten jedoch nicht eine beliebige Abdeckung kaufen, sie über unseren Pool ziehen und es einfach dabei belassen. Damit sich die Abdeckung harmonisch in den Außenbereich einfügt, gilt es einige Dinge zu berücksichtigen.
Umgebung einbeziehen
Der wichtigste Punkt für eine gute Entscheidung ist ein umfassender Blick auf die unmittelbare Umgebung. Dabei sollten wir uns ganz genau anschauen, wie der Garten gestaltet ist und welche Elemente – unter anderem Beete, Rasenflächen, Steinplatten etc. – dominieren. Anhand dieser Gegebenheiten können wir leichter einschätzen, was für eine Art von Poolabdeckung sich am besten in das Gesamtkonzept einfügt.
Abdeckungen von Pools sind absolute Must-haves draußen.
Passende Farbe auswählen
Zu einem gewissen Grad lässt sich die Psychologie von Farben bei Innenräumen auch auf Poolabdeckungen anwenden. Eine weiße Poolabdeckung ist etwa freundlich und hell, während eine schwarze elegant und modern wirkt. Wer nicht lange überlegen möchte, sollte sich für eine blaue Poolfolie entscheiden. Poolabdeckungen in Blau sind der Klassiker schlechthin, da sie wunderbar zur Farbe des Wassers passen. Zudem haben sie eine beruhigende Wirkung, was zu einem entspannten Badetag beiträgt.
Form der Abdeckung berücksichtigen
Abdeckungen von Pools werden gerne direkt mit einer rechteckigen Form assoziiert. Doch das ist falsch, denn im Grunde gibt es viele potenzielle Formen, die von rund über oval bis hin zu achtförmig reichen. Welche dieser Formen am besten ist, hängt zum einen von der Form des Pools und zum anderen vom persönlichen Geschmack ab. Flache und zurückhaltende Formen fügen sich unauffällig in das Gesamtbild ein. Gewölbte bieten eine bessere Isolierung und mehr Innenraum. Dafür stechen sie sofort ins Auge, was zumindest in kleinen Gärten einen überladenen Eindruck erwecken kann.
Poolabdeckungen gibt es in unterschiedlichen Formen und Größen.
Geeignetes Material für Abdeckungen von Pools aussuchen
Das Material einer Poolabdeckung wirkt sich nicht nur auf ihre Langlebigkeit aus. Es beeinflusst auch die Ästhetik und Funktionalität. Obwohl die meisten Abdeckungen aus Kunststoff bestehen, sind auch Alternativen wie Holz gefragt. Holz kommt vor allem in Form von Schiebeabdeckungen zum Einsatz und punktet sowohl mit einer natürlichen als auch warmen Ausstrahlung. Eine weitere Option ist Aluminium. Aluminium gilt als besonders edel. Es kostet relativ viel, aber dafür bietet es eine moderne Optik, ein hohes Maß an Stabilität und zuverlässigen Schutz vor Witterung. Was für ein Material die beste Wahl darstellt, hängt von unserem Budget sowie den persönlichen Wünschen ab.
Auch die Materialien variieren stark.
Ästhetik und Funktionalität verbinden
Die größte Herausforderung bei der Auswahl einer Poolabdeckung ist immer, ästhetische Ansprüche mit funktionalen Bedürfnissen in Einklang zu bringen. Der erste Schritt dafür ist, die Abdeckungen nicht nur als praktisches Zubehör, sondern auch als gestalterisches Element zu betrachten. In beiden Bereichen ist weit mehr möglich, als den meisten Menschen bewusst ist. Eine Abdeckung kann beispielsweise auch als Sitzfläche für Picknicks fungieren. Selbst als Spielfläche für Kinder ist eine Poolabdeckung theoretisch geeignet, solange sie ausreichend sicher und ein Hereinfallen ausgeschlossen ist. Bei der Gestaltung nimmt das Zubehör eine wichtige Rolle ein. Viele Poolbesitzer setzen auf stimmungsvolle Beleuchtung, damit der Pool zur Abendzeit in einem besonderen Schein erstrahlt.
Denken Sie auch an die Ästhetik in Ihrem Outdoor-Bereich, wenn Sie eine Poolabdeckung auswählen.





