Freust Du dich schon auf die Weihnachtszeit?! Wenn ja, dann heißt es Tee trinken, die eigenen vier Wände rot schmücken und auf dem Weihnachtsmarkt am Punsch und Glühwein nippen.
Wir haben für Dich einige Tipps für den Dezember und die Weihnachtszeit vorbereitet und wünschen Dir viel Spass beim Dekorieren!
Das kommt: Festliche Tische werden im Dezember jedes Jahr ums Neue dekoriert. Ob zum Adventsbrunch oder zum heiligen Abend – in dieser Jahreszeit geht man dekomäßig richtig in die vollen Zügen. Dabei ist die rote Farbe immer wieder das schönste Stratsignal für den Advent. Der eigenen Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt, denn sattes Rot lässt sich wundebar mit Sachen aus der Natur wie getrocknete Tannenzapfen, kahle Äste, Efeuranken oder Zimtstangen kombinieren. Zusammen mit warmen Gewürztönen, Weiß und Holz macht es jedes Wohnzimmer schön gemühtlich und sorgt für Weihnachtsstimmung. Dazu passen auch Schleifen aus Rupfen und Sisal sowie die traditionellen Karomuster. Unterschiedliche Karos lassen sich problemlos miteinander kombinieren, wenn die Farbwahl einheitlich bleibt.
Das geht weg: Kühle Materialien wie Metallicstoffe oder glatte Seide wandern vorerst wieder in die Schubladen. Denn Dein Zuhause sollte im Dezember auf keinen Fall kühl und frisch wirken, sondern gemütlich und einladend. Die Eiszeit drausßen reicht ja vollkommen aus.
Das bleibt: Samt ist und bleibt ein Liebling. Der Stoff der Könige gibt jeder Wohnung ein weinig royale Ausstrahlung – wunderbar in dieser Jahreszeit. Kissen, Gardinen, Tagesdecken und Polstermöbel aus Samt, die in schönen Farben schimmern, machen Dein Zuhause wunderbar gemütlich. Und hier ein Tipp zum Selbermachen: Mit so genannten Posamenten wie Zierbänder, Borten, Fransen und Kordeln in unterschiedlichen Farben könntest Du mit wenigen Handgriffen Deine schlichten Samtkissen dekorieren. So werden sie schnell zu schönen Einzelstücken.
Mit einem Samtbezug in sattem Rot, passend zu der Jahreszeit, lässt sich sogar Omas Lieblingssessel vom Staubfänger zum Hingucker im Wohnzimmer umwandeln, denn Samt hat einen besonderen Reiz.
Nicht umsonst wird Samt der Stoff der Könige genannt. Seine Herstellung ist recht aufwendig: Zwei Schichten Gewebe werden mit einem Kettfaden in Schlaufen miteinander verwebt. Diese werden anschließend durchtrennt. Das Ergebnis sind bis zu 3 mm lange Garnenden, die den Flor bilden. Sind die Enden des Garns länger, spricht man von Velours.